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Der methodische Ansatz basiert auf drei Säulen:
Das Vorgehen erfolgt in drei Hauptschritten:
Bei raum+ werden in den Bauzonen liegende Reserven ab einer Fläche von
Damit die Arbeitszonen künftig haushälterischer genutzt werden können, ist neben dem Wissen über die klassischen Reserven, auch Information über die bereits bestehenden Betriebe in den Arbeitszonen wesentlich. In grösseren Arbeitszonengebieten sind auch Informationen zur Nutzung, zu den Eigentumsverhältnissen, zum Erneuerungs- und Weiterentwicklungsbedarf etc. relevant. In der raum+-Plattform lassen sich deshalb auch quantitative und qualitative Eigenschaften von Arbeitstätten und Arbeitszonengebieten erfassen.
Eine regelmässige Aktualisierung der Übersicht über die vorhandenen Siedlungsreserven ist Voraussetzung für ein aktives Flächenmanagement. Auf Basis der Übersicht lassen sich fundierte Strategien erarbeiten und flächenpolitische Ziele definieren. Ein umfassendes Flächenmanagement ist als zyklischer Prozess und als Daueraufgabe zu verstehen. Der Flächenmanagementprozess selbst lässt sich in sechs grundlegende Bestandteile gliedern und erfordert eine geeignete organisatorische Einbettung: