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raum+-Ansatz

Der methodische Ansatz basiert auf drei Säulen:

Kooperativ und dialogorientiert

Gespräch mit jeder Gemeinde

kooperativ

Einbezug des Wissens der Gemeinde­vertreter*innen

Sensibilisierung für die Thematik Innenentwicklung

Informeller Austausch zwischen Kanton, Region und Gemeinde

Dezentral und nachführungsfähig

Die raum+-Plattform

dezentral

Internetbasierte Plattform

Passwortgeschützter Zugriff

Zeit- und ortsunabhängig nutzbar

Selbständige Aktualisierung der Daten möglich

Übersicht als Planungsgrundlage

Einheitlich erhobene Daten

flächenman

Quantiative und qualitative Eigenschaften der Reserven

Basis für Raumentwicklungs­strategien

Beobachtung von Veränderungen über die Zeit dank Aktualisierungen


Vorgehen

Das Vorgehen erfolgt in drei Hauptschritten:

Vorarbeiten

flächenman

GIS-Analyse

Luftbildanalyse

Erhebungsplan und Plattform

Erhebung

Erhebung

Erhebung der Daten im Gespräch mit den Gemeinde­vertreter­*innen

Gleichzeitige Protokollierung der Daten in der raum+-Plattform

Nachbereitung und Auswertung

flächenman

Regionsspezifische Auswertungen

Ergebnisse und Empfehlungen

Basis für Strategien und Konzepte


Reserven

Bei raum+ werden in den Bauzonen liegende Reserven ab einer Fläche von 200 m2 erfasst. Verschiedene Flächenkategorien werden unterschieden, um insbesondere Reserven für die Innenentwicklung und allfällige Mobilisierungshindernisse aufdecken zu können.


Reservetypen
Prinzipskizze der Reservetypen
flächenman
Merkmale der Reserven
Arbeitszonenmanagement

Damit die Arbeitszonen künftig haushälterischer genutzt werden können, ist neben dem Wissen über die klassischen Reserven, auch Information über die bereits bestehenden Betriebe in den Arbeitszonen wesentlich. In grösseren Arbeitszonengebieten sind auch Informationen zur Nutzung, zu den Eigentumsverhältnissen, zum Erneuerungs- und Weiterentwicklungsbedarf etc. relevant. In der raum+-Plattform lassen sich deshalb auch quantitative und qualitative Eigenschaften von Arbeitstätten und Arbeitszonengebieten erfassen.


Von raum+ zum Flächenmanagement

Eine regelmässige Aktualisierung der Übersicht über die vorhandenen Siedlungsreserven ist Voraussetzung für ein aktives Flächen­manage­ment. Auf Basis der Übersicht lassen sich fundierte Strategien erarbeiten und flächenpolitische Ziele definieren. Ein umfassendes Flächen­manage­ment ist als zyklischer Prozess und als Daueraufgabe zu verstehen. Der Flächen­management­prozess selbst lässt sich in sechs grundlegende Bestandteile gliedern und erfordert eine geeignete organisatorische Einbettung:


Komponenten des Flächenmanagements