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Im Wallis wurde für einzelne Gemeinden die Raum+ Methodik bereits angewendet. Insgesamt 15 Gemeinden in den Regionen Oberes Goms, Brig und DalaKoop erfassten zwischen 2010 und 2014 ihre Siedlungsflächenreserven. 2018 fand in einigen Gemeinden eine Nachführung durch ein Planungsbüro statt.
Zwischen 2019 und 2021 wird der Kanton Wallis zusammen mit der ETH und allen Gemeinden die Siedlungsflächenreserven flächendeckend erfassen. Die Ergebnisse sollen als Basis für ein Arbeitszonenmanagement sowie die Agglomerationsprogramme dritter Generation (Umsetzung) und vierter Generation (Erarbeitung) dienen.
Das Projekt startet mit einer Informationsveranstaltung im Sommer 2019. Anschliessend werden zwei Erhebungsphasen durchgeführt. Im Frühjahr 2020 werden die vier Agglomerationen Brig-Visp-Naters, Mittelwallis, Chablais und Coude du Rhône und die dazugehörigen Talgemeinden erhoben. Im Anschluss werden die Erhebungen in den Nicht-Agglomerationsgemeinden stattfinden.
Region | Erhebung | Anzahl Gemeinden | Reserven [ha] | Reserven pro Raumnutzer [m²] | Reserven relativ zur Bauzone [%] | Projektstatus |
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Wallis | 2019/20 | 126 | ![]() |
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DalaKoop | 2014 | ![]() |
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Agglomeration Brig | 2012 | ![]() |
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Oberes Goms | 2011 | 6 | 93 | 334 | 46 | ![]() |
Dokumente:
Projektflyer: Raum+ Wallis