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Mit dem Update April 2023 werden zwei neue Funktionalitäten und eine Erweiterung der Geometrietools eingeführt.
Einerseits wird
die Performance der Plattform durch die manuelle Steuerung des Ladevorgangs der Daten verbessert.
Andererseits ermöglichen zwei neue Geometriewerkzeuge eine einfachere Bearbeitung der Potenziale.
Durch die Erweiterung von modularen Attributen, können die Potenziale mit spezifischen Informationen ergänzt werden.
Im Folgenden werden die Neuerungen vorgestellt.
Hier geht es zur detaillierten Plattformanleitung.
Mit der Einführung des Ladestatus kann das Laden der Daten manuell kontrolliert werden.
Ein drehendes Symbol zeigt, dass die Daten geladen werden. Durch Klicken kann das Laden abgebrochen werden.
Steht das Symbol still, können die Daten durch Klicken (neu-) geladen werden.
Die Daten werden standardmässig automatisch geladen. Dies wird durch ein grünes Einschaltsymbol angezeigt.
Durch Klicken auf das Einschaltsymbol, kann das automatische Laden ausgeschalten werden. Das Einschaltsymbol erscheint grau.
Die vier bestehenden Zeichnungwerkezeuge für die Erfassung und Bearbeitung eines Potenzials Zeichnen, Ändern, Parzelle hinzufügen und Parzelle löschen werden um zwei weitere Geometriewerkzeuge ergänzt.
Mit dem Split-Tool kann ein bestehendes Potenzial in zwei neue Potenziale aufgeteilt werden.
Mit dem Reshape-Tool kann die Geometrie eines bestehenden Potenzials zugeschnitten werden.
Die Einführung von modularen Attributen ermöglicht es, einem beliebigen Datenmodell neue Attribute hinzufügen zu können. Somit können spezifische Anforderungen an die Daten und Prozesse berücksichtigt werden, ohne die zugrunde liegenden, bewährten Datenmodelle zu verändern. Die modularen Attribute können dabei allen Flächen oder, unter Berücksichtigung bestimmter Nutzergruppen und/oder Filter, einem Teil der Flächen angefügt werden.
⇨ Beispielsweise können relevante Informationen für die Arbeitszonenbewirtschaftung explizit nur Potenzialen, die in den Arbeitszonen liegen, hinzugefügt werden.